Von der Einladung bis zur Auswertung: Teilnehmermanagement als Erfolgsfaktor

Warum Teilnehmermanagement entscheidend ist

Der Erfolg einer Veranstaltung hängt nicht allein von Location oder Programm ab. Mindestens genauso wichtig ist ein professionelles Teilnehmermanagement – von der ersten Einladung bis zur abschließenden Auswertung.

Die 5 Phasen des Teilnehmermanagements

1. Einladung

Individuelle Einladungen per Mail oder Post schaffen eine persönliche Ansprache und erhöhen die Anmelderate.

2. Anmeldung

Ein mobil optimiertes Anmeldeformular erleichtert Gästen die Registrierung und sorgt für eine hohe Conversion.

3. Kommunikation

Automatisierte Bestätigungen und Reminder halten Teilnehmer informiert und verringern No-Shows.

4. Check-in

Ein schneller, digitaler Empfang setzt den richtigen Ton für das Event und minimiert Wartezeiten.

5. Auswertung

Nach dem Event liefern Reports und Feedback wertvolle Erkenntnisse – von Teilnehmerzahlen bis hin zur Zufriedenheit.

Teilnehmermanagement mit GuestONE

Der GuestHub vereint alle Phasen in einer Plattform: von der Einladung über den Check-in bis zum Reporting. Veranstalter sparen Zeit, erhalten Transparenz und steigern den ROI ihrer Events.

Fazit

Ein ganzheitliches Teilnehmermanagement ist der Schlüssel zu erfolgreichen Events. Wer den Prozess digital abbildet, gewinnt Effizienz, Datenqualität und zufriedene Gäste.

Datenschutz auf allen Ebenen

Datenschutz im Teilnehmermanagement: Worauf Veranstalter achten müssen

Warum Datenschutz bei Events so wichtig ist

Ob Konferenz, Messe oder Gala: Veranstalter erfassen im Rahmen des Teilnehmermanagements eine Vielzahl personenbezogener Daten – von Namen und E-Mail-Adressen bis hin zu Firmenzugehörigkeiten oder sogar Ernährungspräferenzen. Seit Einführung der DSGVO sind die Anforderungen an den Datenschutz deutlich gestiegen. Verstöße können nicht nur hohe Strafen nach sich ziehen, sondern auch das Vertrauen der Gäste massiv beschädigen.

Häufige Stolperfallen

  • Excel- oder Papierlisten: unsicher, unübersichtlich und nicht mehr zeitgemäß.
  • Fehlende Transparenz: Gäste wissen oft nicht, wie ihre Daten verarbeitet werden.
  • Unklare Löschfristen: Daten bleiben zu lange gespeichert.

Best Practices für DSGVO-konformes Teilnehmermanagement

  • Digitale Systeme nutzen: Eine Eventsoftware wie GuestHub arbeitet von Grund auf DSGVO-konform.
  • Einwilligungen einholen: Teilnehmer müssen aktiv zustimmen, z. B. bei der Anmeldung.
  • Datensparsamkeit beachten: Nur notwendige Informationen erfassen.
  • Zugriffsrechte beschränken: Nur autorisierte Personen dürfen Daten einsehen.
  • Daten nach dem Event löschen: Klare Prozesse für die Datenvernichtung festlegen.

GuestONE als sicherer Partner

Mit GuestONE profitieren Veranstalter von einem Teilnehmermanagement, das Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit vereint. Alle Prozesse – von der Registrierung bis zur Auswertung – sind datenschutzkonform und effizient gestaltet.

Fazit

Professionelles Teilnehmermanagement bedeutet nicht nur Organisation, sondern auch Verantwortung. Wer auf sichere, digitale Systeme setzt, schützt nicht nur Daten, sondern auch das Vertrauen seiner Gäste.

Self-Checkin Stationen

Check-in 4.0 – Wie smarte Technologien den Gästeempfang revolutionieren

Warum der Check-in so wichtig ist

Ob Konferenz, Messe oder Gala – der Check-in-Prozess ist der erste Berührungspunkt mit dem Event. Ein moderner, schneller und digitaler Empfang signalisiert Professionalität und Wertschätzung.

Smarte Technologien im Überblick

QR-Code Check-in

Jeder Gast erhält im Vorfeld einen personalisierten QR-Code. Am Empfang genügt ein Scan, und der Gast ist in Sekunden eingecheckt.

Self-Check-in Terminals

Gerade bei Großveranstaltungen sind Self-Service-Lösungen ideal. Gäste melden sich selbstständig an, drucken ihr Namensschild und können direkt zur Veranstaltung gehen.

Badge-Druck on demand

Namensschilder lassen sich vor Ort individuell erstellen – inklusive Branding, Farben oder QR-Codes für weitere Funktionen.

Live-Reporting in Echtzeit

Veranstalter sehen jederzeit, welche Gäste bereits eingetroffen sind. Das erleichtert die Organisation und steigert die Sicherheit.

Mehr als nur Technik: Ein besseres Gästeerlebnis

Mit GuestHub Check-in von GuestONE sparen Veranstalter Zeit, reduzieren Fehlerquellen und bieten ihren Gästen einen reibungslosen Start ins Event.

Fazit

Der Check-in 4.0 ist mehr als ein technisches Gimmick – er ist ein entscheidender Erfolgsfaktor für Events. Wer auf smarte Lösungen setzt, sorgt für zufriedene Gäste und stressfreie Abläufe.

Digitale Akkreditierung & Checkin Stationen auf einem Event

Digitale Akkreditierung leicht gemacht: So spart Ihr Eventteam Zeit und Nerven

Der erste Eindruck zählt

Der Check-in ist für Gäste der erste Kontaktpunkt mit einer Veranstaltung – und damit entscheidend für den Gesamteindruck. Lange Warteschlangen, unübersichtliche Listen oder fehlende Namensschilder wirken unprofessionell und sorgen für Stress bei Gästen und Eventteams.

Was bedeutet digitale Akkreditierung?

Unter digitaler Akkreditierung versteht man die vollständig digitale Erfassung, Verwaltung und den Check-in von Gästen. Teilnehmer registrieren sich im Vorfeld online, erhalten einen personalisierten QR-Code und können am Eventtag in wenigen Sekunden einchecken.

Vorteile auf einen Blick:

· Effizienz: Kein manuelles Abhaken von Listen.
· Flexibilität: Änderungen sind sofort im System sichtbar.
· Professionalität: Gäste erleben einen reibungslosen Empfang.
· Datensicherheit: Alle Daten werden DSGVO-konform verarbeitet.

Praxisbeispiel: Eventmanagement mit GuestONE

Mit dem GuestHub von GuestONE verwalten Veranstalter Einladungen, Registrierungen und Akkreditierungen in einem zentralen System. Am Empfang genügt ein QR-Code-Scan – schnell, sicher und fehlerfrei.

Fazit

Digitale Akkreditierung ist längst kein „Nice-to-have“ mehr, sondern Standard im professionellen Eventmanagement. Wer seine Gäste von Anfang an begeistern will, setzt auf eine moderne Eventsoftware wie GuestHub.

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GuestONE startet 2025 als Teil einer starken Unternehmensgruppe

GuestONE startet ins Jahr 2025 als Teil der Manos Holding. Mit der Eingliederung in die Unternehmensgruppe kann GuestONE auf eine stabile Basis bauen und neue Ressourcen sowie Kompetenzen nutzen. Diese Zusammenarbeit eröffnet nicht nur zusätzliche Perspektiven, sondern stärkt auch die bestehenden Leistungen und Serviceangebote für die bestehenden Kunden.

„Der Zusammenschluss mit der Manos Holding bietet uns langfristige Sicherheit und die Möglichkeit, auf bewährte Strukturen und Systeme innerhalb der Gruppe zurückzugreifen“, erklärt Marcel Schettler, Gründer und ehemaliger Geschäftsführer von GuestONE. „Besonders der Zugang zu modernen Ticketingsystemen und neuen Kontakten in der Sport- und Entertainment-Branche schafft spannende Chancen für zukünftige Projekte, während wir weiterhin auf unser etabliertes Know-how setzen können.“

GuestONE ist seit über 20 Jahren ein verlässlicher Partner im Teilnehmermanagement. Mit aktuell 17 Mitarbeitenden werden jährlich 80 bis 100 Projekte für Eventagenturen, mittelständische Unternehmen, Verbände und DAX-Konzerne umgesetzt.

Durch die Integration in die Manos Holding kann GuestONE nicht nur das bestehende Leistungsspektrum erweitern, sondern auch neue Synergien in der Event-Branche nutzen. Gleichzeitig profitieren die Unternehmen der Holding von der umfassenden Expertise von GuestONE in den Bereichen Teilnehmermanagement und Akkreditierung. Volker Messmann (Geschäftsführer) und Rouven Lakowitz (Prokurist) bekleiden die neue Geschäftsführung von GuestONE, während das gesamte Team um die Gründer Marcel Schettler und Thomas Küfner weiterhin mit an Board bleiben.

„GuestONE ist eine wertvolle Ergänzung für unsere Unternehmensgruppe“, sagt Volker Messmann, Geschäftsführer der LMS Sport GmbH und neuer Geschäftsführer GuestONE. „Die Zusammenarbeit ermöglicht es uns, gemeinsam neue Ansätze und Lösungen für Kunden aus der Event-, Sport- und Entertainment-Branche zu entwickeln. Gleichzeitig bleibt GuestONE in seinen Kernkompetenzen unabhängig und flexibel.“

Mit der Sicherheit einer stabilen Unternehmensstruktur und der Nutzung neuer Ressourcen sieht GuestONE optimistisch in die Zukunft. Das Team freut sich darauf, auch in der neuen Konstellation erfolgreich Projekte für Ihre Kunden umzusetzen.

BOE 2025 – Wir sind dabei!

Hotelverwaltung – Einfache Wege aus dem Excel Chaos …

Das Thema Hotelverwaltung bei mehrtägigen Events kann bei vielen Gästen und ebenso vielen Hotels schnell zu einem nervenaufreibenden Puzzlespiel werden. Ohne die richtigen Tools verliert man schnell den Überblick über Buchungen, Doppelzimmer-Belegungen oder noch vorhandene Kontingente …

Sowohl unsere Projekt-Software „GuestHub“ als auch unsere Lizenzlösung „Eventry“ bieten verschiedene Möglichkeiten, das Thema Hotelbuchung für Gäste und Veranstalter unkompliziert abzubilden und sinnvoll in den Anmeldeprozess zu integrieren:

Variante 1:
Im einfachsten Fall, wenn der Gast Selbstzahler oder ein Hotelangebot für die Gäste nur ein optionaler Service ist, wird im System eine Hotelseite angelegt, die alle wichtigen Informationen zu den zur Verfügung stehenden Hotels aufführt und zudem direkt auf die entsprechenden Buchungsseiten beim Hotel verlinkt. Spezielle Rabatt- oder Veranstaltungscodes können hier ebenfalls hinterlegt werden, wenn mit den Hotels Abrufkontingente vereinbart wurden.

Variante 2:
Möchte man dem Gast definierte Hotels im Anmeldeprozess direkt zur Auswahl stellen, so ist das die zweite Möglichkeit. Die entsprechenden Hotels, Zimmerarten und Kontingente werden im Backend von „GuestHub“ oder „Eventry“ angelegt und dem Gast in der Onlineanmeldung zur Auswahl angeboten. Hotels, deren Kontingente ausgebucht sind, werden wahlweise nicht mehr angezeigt oder sind ausgegraut und dann nicht mehr auswählbar. Statistiken im Backend liefern Echtzeit Buchungsübersichten und die noch verfügbaren Kontingente auf einen Blick. Neue Hotels können jederzeit angelegt oder freigeschaltet werden und auch Kontingente sind mit zwei Klicks schnell angepasst. Für die Hotels können auf Knopfdruck frei konfigurierbare Rooming- und Anreiselisten sowie Änderungsreportings erzeugt und verschickt werden.

Variante 3:
Wer sich die tatsächliche Zuteilung der Gäste auf bestimmte Hotels und Zimmerarten möglichst lange offenhalten möchte (um z.B. nicht benötigte Hotelzimmer noch innerhalb einer Stornofrist zurückgeben zu können) oder wer bei der Zuteilung verschiedene Hotel- und Gastkategorien oder andere Parameter berücksichtigen muss, für den bietet sich eine dritte Variante an. Bei dieser werden in der Onlineanmeldung zunächst nur der Übernachtungswunsch, die Zimmerart sowie die geplanten An- und Abreisedaten abgefragt. Die Zuteilung und konkrete Buchung erfolgen dann nach den spezifischen Kriterien durch den Veranstalter im Backend.

 

Beide Systeme bieten hier die Möglichkeit, die Wünsche der Gäste einzusehen, zu filtern und zu selektieren und diese dann auf konkrete Hotels zu buchen. Das kann wahlweise auf Gast-Einzelebene erfolgen oder auch für selektierte Gruppen über eine Massenzuteilung. Das so zugewiesene Hotel wird dem Gast dann in einem entsprechenden Hotelinfo-Mailing kurz vor Event mitgeteilt.

Über „GuestHub“ ist auch eine Kombination der verschiedenen Optionen möglich. „GuestHub“ bietet die Möglichkeit von kategoriespezifischen Abweichungen in der Onlineanmeldung. Schlüssel dazu ist der personalisierte Logincode, der dem Gast mit der Einladung mitgeteilt wird. Nach Eingabe des Codes auf der Landingpage wird der Gast auf die entsprechende Anmeldevariante weitergeleitet, die sich u.a. im Hotelbuchungsprozess unterscheiden kann. Hierbei kann dann z.B. der „normale“ Gast direkt ein hinterlegtes Hotel auswählen, der „VIP-Gast“ gibt vielleicht nur seine Präferenzen an und wird später vom Veranstalter auf ein (vielleicht auch höherwertiges) Hotel gebucht. Welche Varianten für Ihr Event am besten passen, besprechen wir gerne in einem persönlichen Gespräch.

Fullservice Teilnehmermanagement – was heißt das eigentlich?

Event- und Teilnehmermanagement besteht zumeist aus einer Reihe von Bausteinen, Prozessen, Tools und Abläufen, die sauber ineinandergreifen müssen, um ein perfektes Ergebnis für die Auftraggeber und die Teilnehmer zu bekommen.

Im Teilnehmermanagement spielt insbesondere Software eine große Rolle – aber eben nicht nur!

Ein gutes Teilnehmermanagement startet schon mit der Beratung für die richtigen Abläufe und Vorgehensweisen. Wer hier dem Kunden nicht die richtigen Fragen stellt und auch die richtigen Schlüsse aus den Antworten zieht, wird im Projektverlauf unter Umständen ein böses Erwachen erleben.

Neben „dem Tool“ oder „der Software“ geht es auch um Inhalte, die man an die Gäste kommuniziert. Diese müssen erdacht und erstellt werden, diese müssen – genau wie die Onlineanmeldung und die Mailings – auch eine ansprechende Form und Optik haben, meist im Corporate Design des Kunden.

Welche Informationen muss man von den Gästen einholen, welche Abfragen sind für die perfekte Organisation des Events tatsächlich notwendig und was sagt der Datenschutz eigentlich dazu? Wie sind Timings und Fristen, wann soll wer eingeladen werden und wie geht man eigentlich mit Nachzüglern um?

All diese Themen müssen gedacht, koordiniert, umgesetzt und in ein Tool integriert werden – hierzu braucht es Grafikleistungen und Projektmanagement. Sind die Gäste einmal eingeladen, haben diese vielleicht Rückfragen oder Sonderwünsche, die bearbeitet werden müssen. Je nach Veranstaltung müssen dann vielleicht auch Hotelzimmer oder Rahmenprogramme zugeordnet werden, Transfers organisiert oder ein Seating aufgesetzt werden. Nicht zu vergessen – Änderungen im Programm müssen schnell auf die Website, Reminder an Personen ohne Rückmeldung müssen regelmäßig verschickt werden und der Kunde benötigt täglich spezielle Reportings. All das muss jemand planen und machen, denn oft möchte der Kunde dies nämlich nicht selbst übernehmen.

Ist der große Tag dann gekommen, geht es um einen perfekten Service und effiziente Abläufe vor Ort. Gäste müssen schnell eingecheckt werden und ihre Namensschilder gedruckt bekommen. Änderungen oder Nachmeldungen müssen schnell erledigt werden und vielleicht sind beim Checkin auch Koffer oder Garderobe entgegenzunehmen … Auch vor Ort möchte der Kunde auf Knopfdruck wissen, wer und wie viele Gäste schon eingecheckt sind und wie viele Vegetarier darunter sind. Für diese vor Ort Services braucht es Know How, Personal und die entsprechende Technik und Geräte.

Wenn Sie all diese Leistungen aus einer Hand bekommen, dann spricht man von Fullservice.

Nicht jeder Kunde benötigt oder möchte Fullservice, in Zeiten von Fachkräftemangel und schwindenden Ressourcen auf Kunden- oder Agenturseite wird der gewünschte Service-Level aber stetig höher. Achten Sie bei der nächsten Ausschreibung und auch bei der Sichtung der Angebote vielleicht einmal darauf, ob der Anbieter „nur“ ein System bereitstellt, in dem Sie alles selbst machen müssen oder ob der Anbieter über entsprechendes Know How, Personal und Technik verfügt, um Ihnen wirklichen Fullservice für Ihr Projekt bieten zu können.

Teilnehmermanagement und Besucherzählung aus einer Hand

GuestONE und tal.de vereinbaren strategische Partnerschaft

Die beiden Wuppertaler Unternehmen GuestONE, Spezialist für Teilnehmer- und Crew-Management sowie tal.de, Experte für digitale Besucherzählung, intensivieren ihre Zusammenarbeit.

Beide Unternehmen sind durch den gemeinsamen Gesellschafter „Riedel Communications“ schon seit einigen Jahren miteinander „verbandelt“, haben bisher aber nur vereinzelt gemeinsame Projekte umgesetzt. Den Startschuss für eine nun engere Kooperation gab die Fanzone in Hamburg zur Fußball Europameisterschaft. GuestONE lieferte hier die Crew-Akkreditierung, tal.de mit seiner Lösung „evocount“ die Besucherzählung an insgesamt vier
Ein- und Ausgängen und für eine Fläche mit einem Fassungsvermögen von rund 50.000 Besuchern.

„Wir haben dieses Projekt zum Anlass genommen, nochmal unsere Services abzugleichen und zu schauen, wo Schnittmengen sind“, so GuestONE Geschäftsführer Marcel Schettler. „Beide Unternehmen sind häufig im Kontext von Großveranstaltungen aktiv – GuestONE für das meist sehr personalisierte Teilnehmer- und Crew Management sowie für die Akkreditierung, tal.de mit dem Tool „evocount“ für eine automatisierte und digitale Personenzählung und Füllstandmessung von Bereichen oder Räumen.“

„Beide Unternehmen zahlen mit ihren Dienstleistungen auf das wichtige Thema Veranstaltungs- und Besuchersicherheit ein“, ergänzt Olivier Görts, Managing Director von tal.de. „Diese Kompetenzen wollen wir künftig besser bündeln – mit klaren Synergien für die Veranstalter“, so Görts weiter.

Alle Informationen aus dem GuestONE System werden in die Live-Dashboards von tal.de bzw. „evocount“ integriert, so dass die Leitstelle eine Echtzeitübersicht aller relevanten Daten auf einen Blick einsehen kann.

Der Kunde hat über den gesamten Projektverlauf einen festen Ansprechpartner, der beide Themen von der Beratung bis zur Umsetzung koordiniert. In der On Site Betreuung ergeben sich personelle Einsparungen, da nicht für jedes Gewerk eigene Projektleiter und Techniker vor Ort sein müssen. Die notwendige IT- und Netzwerk-Infrastruktur kann bei Bedarf die Riedel Communications zuliefern – durch die enge Verbindung und die räumliche Nähe sind auch hier kurze Wege und eine abgestimmte Gesamtlösung aus einer Hand garantiert.

Infobox GuestONE

GuestONE ist einer der größten Anbieter für Teilnehmer- und Crew-Management sowie Akkreditierungslösungen in Deutschland. Mit 21 festen Mitarbeitern werden rund 100 Projekte jährlich umgesetzt.  Die Software „GuestHub“ ist modular aufgebaut und lässt sich flexibel auf jede Veranstaltung und damit verbundene Anforderungen konfigurieren.

Infobox tal.de

tal.de liefert unter dem Namen „evocount“ Software und Sensorik, für smarte Events und anspruchsvolle Analysen. Alle Informationen laufen in Echtzeit auf frei konfigurierbaren Dashboards zusammen. Von sicherheitsrelevanten Informationen wie der Befüllung von Veranstaltungsflächen, über die Frequenzmessung an Nordseestränden bis zur Bewegungsanalyse auf Messeständen bietet tal.de alle Tools zur sicheren Umsetzung und intelligenten Live-Auswertung.

Namensschilder – überflüssig oder sinnvoll?

Gerade in Zeiten, in denen auch im Eventkontext viel über Nachhaltigkeit gesprochen wird, kommt immer häufiger die Frage auf, ob man überhaupt noch Namensschilder einsetzen soll. Etwas provokant kann man sich (bzw. den Kunden) natürlich fragen, ob bei einem Event, zu dem 1.000 Teilnehmer aus ganz Europa anreisen, übernachten und verpflegt werden müssen, tatsächlich ein Namensschild das entscheidende Kriterium für mehr oder weniger Nachhaltigkeit ist …

Dennoch muss man sich den oft kritischen Fragen stellen und Argumente und Antworten anbieten. Die folgenden Punkte sind ein Votum für das Namensschild und helfen Ihnen möglicherweise bei den nächsten Gesprächen dazu.

Mehr als ein Identifikations-Tool

Das Namensschild ist mehr als ein Kärtchen, auf dem der Name und die Firma des Teilnehmers stehen. Es ist auch ein Kommunikations- und Informations-Tool. Zunächst einmal ist es in der Regel im Corporate Design des Kunden und/oder der Veranstaltung erstellt und zahlt somit, gemeinsam mit einem passenden Lanyard, auf das gesamte Branding der Veranstaltung ein. Zusätzlich bietet es auch eine Werbefläche für beteiligte Partner oder Sponsoren, die mit ihren Logos integriert werden können.

Neben dem Namen und der Firma können weitere Informationen mit eingedruckt werden. Die Rückseite bietet häufig Platz für eine persönliche Agenda, den allgemeinen Programmablauf oder einen Raumplan. Zusätzlich können auch gebuchte Workshops, Gruppenzugehörigkeiten, Hotel- und Seating-Informationen oder andere Kennzeichnungen wie Gast-Kategorien personalisiert aufgedruckt werden.

Das Namensschild kann auch die Zutrittsberechtigung zu bestimmten Veranstaltungsteilen enthalten – sei es durch eine Farbkennzeichnung oder definierte Icons. Sicherheitspersonal kann somit auf einen Blick erkennen, ob der Teilnehmer für einen Raum oder einen Bereich die nötige Zugangsberechtigung hat.

Versehen Sie die Namensschilder mit einem scanbaren QR-Code oder einem integrierten NFC-Chip, dann kann die entsprechende Kontrolle oder Erfassung auch elektronisch über Smartphones oder Scanner erfolgen. Diese Vorgehensweise ist auch für Gamification Ideen nutzbar – lassen Sie die Teilnehmer z.B. an verschiedenen Stationen, Messeständen oder Bereichen doch über das Namensschild Punkte sammeln …

Wichtig ist, sich frühzeitig über die Inhalte des Namensschildes Gedanken zu machen und diese auch bei der Gestaltung zu berücksichtigen. Unser Design-Team unterstützt hier gerne mit entsprechenden Gestaltungs- und Personalisierungsvorschlägen.

Um die oben beschriebenen Möglichkeiten umfänglich auszunutzen, ist es ebenso wichtig, die Namensschilder erst live beim Check-In zu drucken und nicht schon Tage vor dem Event vorzuproduzieren. Auch hierzu bieten wir die entsprechenden Lösungen und Hardware an. Namensschilder werden dabei im Corporate Design in der Druckerei vorproduziert und erst vor Ort in wenigen Sekunden personalisiert. Das ermöglicht es, auf kurzfristige Änderungen reagieren zu können und schafft eine flexible Check-In Situation ohne alphabetisch eingeteilte Counter. Und da nur die Schilder gedruckt werden, die auch tatsächlich benötigt werden, ist es am Ende auch ein kleines bißchen Nachhaltig 😉